Warum haben LED-Straßenlaternen nach und nach Hochdruck-Natriumlampen ersetzt?
1. Entwicklung von LED-Licht.
Ende des 20. Jahrhunderts feierten LED-Lampen ihr Debüt und brachten neue Lebendigkeit in die Beleuchtungsbranche. Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts haben LED-Straßenlaternen "enorme Fortschritte gemacht" und bieten eine Reihe herausragender Vorteile – wie hohe Effizienz, Energieeinsparung, umweltfreundliche Umweltfreundlichkeit und keine Umweltverschmutzung, lange Lebensdauer, gerichtete Lichtstrahlung, gute Startleistung, schnelle Reaktionsgeschwindigkeit und starke Stoßfestigkeit. Sie haben nach und nach traditionelle Beleuchtungsgeräte ersetzt und sind zur unangefochtenen ersten Wahl für Straßenlaternenlichtquellen geworden.
2. Vorteile von LED-Lampen
Derzeit baut China eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Gesellschaft auf, und das Konzept des "grünen Lichts" nimmt allmählich Wurzeln im Bewusstsein der Menschen. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Beleuchtungstechnologie haben Straßenlaternen von den bisherigen Hochdruck-Natriumlampen zu LED-Straßenlaternen umgestellt.
Aus technischer Sicht sind LED-Lampen mit Hochdruck-Natriumlampen vergleichbar und sogar besser als sie. Zum Beispiel können LED-Straßenlaternen hinsichtlich der Lichtleistung der gesamten Lampe über 100 lm/W erreichen. Selbst wenn Hochdruck-Natriumlampen mit Lampen und Vorschaltgeräten ausgestattet sind, kann ihre Lichtwirkung nur maximal 60–70 lm/W erreichen. Offensichtlich hat die Lichtwirkung von LEDs die von Hochdruck-Natriumlampen übertroffen. Außerdem sind LEDs preislich und kostenmäßig nicht viel teurer als Hochdruck-Natriumlampen.
3. Funktionsvergleich zwischen Hochdruck-Natriumlampen und LED-Lampen
Hochdruck-Natriumlampen senden gelbes Licht ab, mit relativ niedriger Farbtemperatur und niedrigem Farbwiedergabeindex (CRI). Die CRI von Sonnenlicht beträgt 100, während die von Hochdruck-Natriumlampen nur etwa 20 (bei gelbem Licht) beträgt.
Die Farbtemperatur von LED-Straßenlaternenlichtquellen kann flexibel zwischen 4000K und 7000K eingestellt werden, und der CRI kann höchstens über 80 erreichen. Die Lichtfarbe der Lampen entspricht näher dem natürlichen Licht.
Die Lampenstruktur von Natriumlampen führt zu einer geringen Lichtquellenauslastung, nur etwa 40 %. Der Leuchtwinkel der Röhre beträgt 360°, daher muss der Großteil des Lichts von einem Reflektor reflektiert werden, um den vorgesehenen Bereich zu erreichen.
LED-Lampen haben eine hohe Lichtquellenauslastung von etwa 90 %. Der Lichtwinkel von LED-Dioden kann mit dem der Lampen übereinstimmen. Daher wird der Großteil des Lichts der Lampen direkt in den vorgesehenen Bereich ausgestrahlt, und nur ein kleiner Teil wird reflektiert, was zu einer hohen Lichtquellenauslastung führt.
Hochdruck-Natriumlampen benötigen eine lange Startzeit, und es ist ein bestimmtes Zeitintervall für den Neustart erforderlich. Es dauert etwa 5–10 Minuten, bis eine Hochdruck-Natriumlampe nach dem Einschalten die normale Helligkeit erreicht, und der Zeitraum für einen Neustart beträgt in der Regel mehr als 5 Minuten.
LED-Lampen haben kein Problem mit der Startverzögerung. Sie können jederzeit eingeschaltet und betrieben werden, was es sehr praktisch macht, eine intelligente Energiesparsteuerung zu realisieren.
Bei Natriumlampen ist der Temperaturunterschied zwischen Ein- und Ausschaltung der Lampe erheblich. Ist der Lampenkörper nicht mit einem Atemsystem ausgestattet, ist der Reflektor anfällig für Korrosion durch schädliche Gase, was zu einem großen Lichtverlust führt.
LED-Lampen benötigen kein zusätzliches Atemsystem.




